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Solaranlagen
für die Erwärmung des Brauchwassers und Heizungswassers
Solaranlagen unterstützen die Heizanlage und liefern - besonders im Sommer - ausreichend Wärme für die Erwärmung des Brauchwassers. Aber auch im Winter liefert eine Solaranlage einen beträchtliche Menge an Wärme. Der Einsatz einer Solaranlage ist also auf jeden Fall zu empfehlen.
In der jährlichen Betriebskostenabrechnung darf man aber nur die anfallenden Betriebskosten, wie Strom oder Wartung, umlegen. Die Anschaffung oder die eingesparte Brennstoffmenge kann man aber nicht umlegen. Eine Anschaffung einer Solaranlage kann man höchstens mit einer Erhöhung der Kaltmiete finanzieren, wie es das MHG auch vorsieht. Die geliefert Wärmemenge muss dennoch gemessen werden. Hierfür muss der Wärmezähler in den Kreislauf der Solaranlage montiert werden. Hier ist aber immer ein sogenanntes Solargemisch aus Wasser und Alkohol im Kreislauf. Daher muss das Rechenwerk eines Wärmezählers je nach Solargemisch angepasst werden. Ansonst ergebe sich eine Abweichung von ca. 5% von der gemessenen Wärmemenge zur tatsächlichen Wärmemenge.
Wärmezähler
für die Erfassung der erzeugten Wärmemenge bei Solaranlagen
Wärmezähler Kundo G07 oder der neue G20
Der Wärmezähler Kundo G07 oder der neue G20 bzw. sein Rechenwerk Optocom kann werkseitig bereits für verschiedene Solargemischen geliefert werden.
Der Wärmezähler hat zudem den Vorteil, das man verschiedene Kommunikationsmodule einfach nachträglich noch aufstecken kann und so je nach Bedarf den Wärmezähler nachrüsten kann.
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